Keine Ahnung!
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- Data e fillimit
Re: Keine Ahnung!
Gratuliere Archi /pf/images/graemlins/smile.gif Ich freu mich für dich /pf/images/graemlins/smile.gif
Das Wetter heute ist wieder herrlich , aber ich muss lernen /pf/images/graemlins/frown.gif
Das ist nicht angerecht
:smash:
Wer Olta gesehen hat ,bitte bei mir melden /pf/images/graemlins/smile.gif
Olta :kiss:
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Das ist nicht angerecht
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Re: Keine Ahnung!
hihi shifni cer gjeta ne nje fletore te vjeter kengesh (klasa e peste m`ngjan)
u shkriva fare kur ma kendoi i shoqe e thashe t`a ndaja ngazellimin me ju:
Zogu dhe djali
Sa shume deshire une kisha,
te ngrihem ne hapesire,
si zog te fluturoja,
ne qiellin tim te lire.
Nje zugu une iu luta,
qe krahet te m`i jap,
nje here te fluturoja,
pastaj t`ia ktheja prape.
Refreni:
U ngjita mes reve,
i lumtur shend e vere,
dhe zogun e lashe,
me krahe te prere!
Mu duk shume i merzitur,
dhe zbrita prape ne toke,
me mall e perqafova,
si mik edhe si shok.
Dhe nisem te dy tok
ne me mijra fluturime,
ai me krahet e tija
dhe une me kengen time.
Meqenese Beli nuk do t`i bjeri me tastatieres po i them mire u pafeshim me ket kengen,
pafshim Beli! :wave:
ps: Archi, zerbrich dir doch nicht den Kopf wegen den verpassten Nabeln, sei doch lieber froh überhaupt ein Büro zu haben.
hihi shifni cer gjeta ne nje fletore te vjeter kengesh (klasa e peste m`ngjan)
u shkriva fare kur ma kendoi i shoqe e thashe t`a ndaja ngazellimin me ju:
Zogu dhe djali
Sa shume deshire une kisha,
te ngrihem ne hapesire,
si zog te fluturoja,
ne qiellin tim te lire.
Nje zugu une iu luta,
qe krahet te m`i jap,
nje here te fluturoja,
pastaj t`ia ktheja prape.
Refreni:
U ngjita mes reve,
i lumtur shend e vere,
dhe zogun e lashe,
me krahe te prere!
Mu duk shume i merzitur,
dhe zbrita prape ne toke,
me mall e perqafova,
si mik edhe si shok.
Dhe nisem te dy tok
ne me mijra fluturime,
ai me krahet e tija
dhe une me kengen time.
Meqenese Beli nuk do t`i bjeri me tastatieres po i them mire u pafeshim me ket kengen,
pafshim Beli! :wave:
ps: Archi, zerbrich dir doch nicht den Kopf wegen den verpassten Nabeln, sei doch lieber froh überhaupt ein Büro zu haben.
Re: Keine Ahnung!
tja, Archi, einen schönen guten morgen könnte ich dir ja immer wieder wünschen aber wenn dir bald keine Gesprechsbasis für uns beide einfällt, kannst dir die seite jetzt schon abschmieren, denn an kaffekränzchentratsch liegt mir nicht sehr viel.
ps: einen wunderschönen guten morgen wünsche ich dir /pf/images/graemlins/laugh.gif
tja, Archi, einen schönen guten morgen könnte ich dir ja immer wieder wünschen aber wenn dir bald keine Gesprechsbasis für uns beide einfällt, kannst dir die seite jetzt schon abschmieren, denn an kaffekränzchentratsch liegt mir nicht sehr viel.
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abs
nuk e di...
Re: Keine Ahnung!
Wenn die Haifische Menschen wären
„Wenn die Haifischen Menschen wären“ fragte Herr K. die kleine Tochter seiner Wirtin,“ wären sie dann nett zu den kleinen Fischen? „Sicher“, sagte er.
Wenn die Haifischen Menschen wären, würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen als auch Tierzeug.
Sie würden sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Massnahmen treffen.
Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flösse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es den Haifischen nicht wegstürbe vor der Zeit.
Damit die Fischlein nicht trübsinnig würde, gäbe es ab und zu grosse Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige.
Es gäbe natürlich auch Schulen in den grossen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie brauchen, damit sie die grossen Haifische, die faul irgendwo liegen, finden könnten. Die Hauptsache wären natürlich die moralische Ausbildung der Fischlein.
Sie würden unterrichtet werden, dass es das Grösste und Schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen.
Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernen. Vor allem niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müssen sich die Fischlein hüten,und es sofort den Haifisch melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete.
Wenn die Haifische Mänschen wären, würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Fischkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe. Die Fischlein, würden sie verkünden, sie bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen.
Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würde sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen.
Wenn die Haifische Menschen wären, gäbe es bei ihnen natürlich auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten in denen es sich prächtig tummeln lässt, dargestellt wären.. Die Theater auf dem Meeresgrund würde zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen, und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch und in allerangenehmste Gedanken eingelullt in die Haifischrauschen strömten.
Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würden lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische richtig zu leben begännen. Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind.
Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig grösseren dürften sogar die kleineren auffressen. Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter grössere Brocken zu fressen bekämen. Und die
grösseren, Posten habenden Fischlein würden für die Ordnung unter den Fischlein sorgen, Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Katenbau usw. werden. Kurz, es gäbe überhaupt erst eine Kultur im Meer, wenn die Haifische Menschen wären.“
kush po del vullnetar me e perkthy...
danke im voraus /pf/images/graemlins/smile.gif
Wenn die Haifische Menschen wären
„Wenn die Haifischen Menschen wären“ fragte Herr K. die kleine Tochter seiner Wirtin,“ wären sie dann nett zu den kleinen Fischen? „Sicher“, sagte er.
Wenn die Haifischen Menschen wären, würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen als auch Tierzeug.
Sie würden sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Massnahmen treffen.
Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flösse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es den Haifischen nicht wegstürbe vor der Zeit.
Damit die Fischlein nicht trübsinnig würde, gäbe es ab und zu grosse Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige.
Es gäbe natürlich auch Schulen in den grossen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie brauchen, damit sie die grossen Haifische, die faul irgendwo liegen, finden könnten. Die Hauptsache wären natürlich die moralische Ausbildung der Fischlein.
Sie würden unterrichtet werden, dass es das Grösste und Schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen.
Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernen. Vor allem niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müssen sich die Fischlein hüten,und es sofort den Haifisch melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete.
Wenn die Haifische Mänschen wären, würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Fischkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe. Die Fischlein, würden sie verkünden, sie bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen.
Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würde sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen.
Wenn die Haifische Menschen wären, gäbe es bei ihnen natürlich auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten in denen es sich prächtig tummeln lässt, dargestellt wären.. Die Theater auf dem Meeresgrund würde zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen, und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch und in allerangenehmste Gedanken eingelullt in die Haifischrauschen strömten.
Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würden lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische richtig zu leben begännen. Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind.
Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig grösseren dürften sogar die kleineren auffressen. Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter grössere Brocken zu fressen bekämen. Und die
grösseren, Posten habenden Fischlein würden für die Ordnung unter den Fischlein sorgen, Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Katenbau usw. werden. Kurz, es gäbe überhaupt erst eine Kultur im Meer, wenn die Haifische Menschen wären.“
kush po del vullnetar me e perkthy...
danke im voraus /pf/images/graemlins/smile.gifRe: Keine Ahnung!
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. ( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Japanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere 'redesigned', so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön. ( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - ab.
Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.
:wave: wünsche euch ne sonnige woche.
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. ( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Japanisches Unternehmen Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere 'redesigned', so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön. ( /pf/images/graemlins/laugh.gif )
Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - ab.
Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.
:wave: wünsche euch ne sonnige woche.
abs
nuk e di...
Re: Keine Ahnung!
Die Wahrheit und das Märchen
Die Wahrheit wanderte Jahr für Jahr durch die Welt, alle ihre Kleider waren in der langen, langen Zeit zerschliessen und sie hatte nichts mehr anzuziehen. Die Wahrheit war nackt und blieb es auch.
Die Menschen konnten die nackte Wahrheit nicht ertragen, sie gingen ihr immer aus dem Wege, und wenn sie um ein Nachtlager bat, dann schämten sich die Menschen.
Nur ganz wenige baten die Wahrheit ins Haus und gaben ihr im letzten Dachkämmerchen eine Bleibe.
Doch niemals wollten sich die Menschen mit ihr anfreunden. Sie wurden immer einsamer und immer traurig.
Da begegnete ihr eines Tages in einem Walde das Märchen. Es war prächtig angezogen, hatte viele bunte wunderschöne Kleider und sogar feine Mäntelchen an.
Trug schönen Schmuck hatte sogar Perlen im Haar- zauberhaft schön sah das Märchen aus.
Das Märchen war sehr freundlich zur Wahrheit, umarmte sie liebevoll. Die Wahrheit erzählte, wie schwer sie es hatte. Das Märchen hörte zu und streichelte sie.
Dann zog sie den schönsten Mantel aus, das feinste Kleid und schenkte es der Wahrheit. Die zog das feine Kleid und den warmen schönen Mantel zu gerne an. Sogar einen Spiegel hatte das Märchen dabei, indem sich die Wahrheit bestaunen konnte, und zum ersten Mal seit uralter Zeit. War die Wahrheit glücklich und konnte sich an ihrem Spiegelbild nicht satt sehen. Sie drehte sich und lächelte sich selber zu. Da gab ihr das Märchen auch von ihrem Schmuck ab. Sie steckte der Wahrheit einen klaren hellen Diadem ins Haar, legte ihr eine edle Kette um den Hals, steckte ihr einen wunderschönen Ring mit einem Bergkristall an den Finger, und das Armgelenkt schmückte sie mit einem goldenen Reif.
Wunderschön sah jetzt die Wahrheit aus. Das Märchen nahm sie bei der Hand und sagte zu ihr: „ Wir beide gehen ab jetzt immer zusammen zu den Menschen, und du wirst sehen, wie freundlich sie uns beide empfangen werden. Die Menschen können einfach die nackte Wahrheit nicht ertragen, aber mit mir zusammen und so fein geschmückt, wie du jetzt bist, kommt die Wahrheit im Märchen zu den Menschen.“
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Die Wahrheit und das Märchen
Die Wahrheit wanderte Jahr für Jahr durch die Welt, alle ihre Kleider waren in der langen, langen Zeit zerschliessen und sie hatte nichts mehr anzuziehen. Die Wahrheit war nackt und blieb es auch.
Die Menschen konnten die nackte Wahrheit nicht ertragen, sie gingen ihr immer aus dem Wege, und wenn sie um ein Nachtlager bat, dann schämten sich die Menschen.
Nur ganz wenige baten die Wahrheit ins Haus und gaben ihr im letzten Dachkämmerchen eine Bleibe.
Doch niemals wollten sich die Menschen mit ihr anfreunden. Sie wurden immer einsamer und immer traurig.
Da begegnete ihr eines Tages in einem Walde das Märchen. Es war prächtig angezogen, hatte viele bunte wunderschöne Kleider und sogar feine Mäntelchen an.
Trug schönen Schmuck hatte sogar Perlen im Haar- zauberhaft schön sah das Märchen aus.
Das Märchen war sehr freundlich zur Wahrheit, umarmte sie liebevoll. Die Wahrheit erzählte, wie schwer sie es hatte. Das Märchen hörte zu und streichelte sie.
Dann zog sie den schönsten Mantel aus, das feinste Kleid und schenkte es der Wahrheit. Die zog das feine Kleid und den warmen schönen Mantel zu gerne an. Sogar einen Spiegel hatte das Märchen dabei, indem sich die Wahrheit bestaunen konnte, und zum ersten Mal seit uralter Zeit. War die Wahrheit glücklich und konnte sich an ihrem Spiegelbild nicht satt sehen. Sie drehte sich und lächelte sich selber zu. Da gab ihr das Märchen auch von ihrem Schmuck ab. Sie steckte der Wahrheit einen klaren hellen Diadem ins Haar, legte ihr eine edle Kette um den Hals, steckte ihr einen wunderschönen Ring mit einem Bergkristall an den Finger, und das Armgelenkt schmückte sie mit einem goldenen Reif.
Wunderschön sah jetzt die Wahrheit aus. Das Märchen nahm sie bei der Hand und sagte zu ihr: „ Wir beide gehen ab jetzt immer zusammen zu den Menschen, und du wirst sehen, wie freundlich sie uns beide empfangen werden. Die Menschen können einfach die nackte Wahrheit nicht ertragen, aber mit mir zusammen und so fein geschmückt, wie du jetzt bist, kommt die Wahrheit im Märchen zu den Menschen.“
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Re: Keine Ahnung!
..Es wäre besser gewesen, wenn wir das thema "tote hose" genannt hätten /pf/images/graemlins/laugh.gif Bel, habe ich dir schon mal gesagt, daß ich dich liebe? /pf/images/graemlins/laugh.gif
oltushe, dich habe ich auch genau so lieb wie mich /pf/images/graemlins/smile.gif
..Es wäre besser gewesen, wenn wir das thema "tote hose" genannt hätten /pf/images/graemlins/laugh.gif Bel, habe ich dir schon mal gesagt, daß ich dich liebe? /pf/images/graemlins/laugh.gif
oltushe, dich habe ich auch genau so lieb wie mich /pf/images/graemlins/smile.gif
Le_Routard
Forumium maestatis
Re: Keine Ahnung!
A di gjo nanjoni se kush doli kampjon simjet n'"Bobicar"?
/pf/images/graemlins/laugh.gif
A di gjo nanjoni se kush doli kampjon simjet n'"Bobicar"?
/pf/images/graemlins/laugh.gif
